WWK Basisrente: 5 Gründe, warum Vermittler mit ihren Kunden über diese Form der Altersvorsorge sprechen müssen

In einer Zeit, in der die finanzielle Vorsorge für das Alter immer wichtiger wird, ist es entscheidend, dass Vermittler ihre Kunden umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten der Altersvorsorge informieren. Die Basisrente ist eine dieser Möglichkeiten. Und es gibt fünf gute Gründe, warum Vermittler aktiv das Gespräch über die Basisrente suchen sollten, um ihren Kunden nicht nur finanzielle Sicherheit für das Alter, sondern auch attraktive Renditechancen und steuerliche Vorteile zu bieten.

Grund 1: Die Basisrente bietet attraktive Chancen

Geht es um das Thema Altersarmut, ist die Aktienrendite in aller Munde. Sie gilt als wichtiger Baustein, um mit dem Investment in Aktien das Risiko von Altersarmut zu reduzieren. Die WWK Basisrente invest 2.0 greift diesen Gedanken auf und bietet nicht nur eine lebenslang garantierte Absicherung für das Alter, sondern auch hervorragende Gewinnchancen. Denn mit der Möglichkeit, im Anlageuniversum der WWK aus mehr als 100 Top-Fonds eine individuelle Vorsorge-Strategie auszubauen, besteht die Chance auf eine überzeugende Rendite. Auf Wunsch besteht mit der WWK Basisrente invest protect auch die Möglichkeit einer bis zu 80-prozentigen Bruttobeitragsgarantie durch das innovative Wertsicherungssystem WWK IntelliProtect® 2.0. Die WWK Basisrente lohnt sich also definitiv!

Grund 2: Die Steuervorteile machen die Basisrente noch attraktiver

Die Basisrente bietet den Sparern deutliche Steuervorteile, die sich für die Altersvorsorge auszahlen. Nehmen wir mal einen Sparer mit einer Basisrente, die über 30 Jahre läuft und die mit 300 Euro monatlich bespart wird. Bei einer Rendite von 5 Prozent nach Kosten ergibt sich nach 30 Jahren ein Kapital von rund 246.000 Euro, das verrentet werden kann. Bei einem durchschnittlichen Steuersatz von 40 Prozent über die 30 Jahre zahlt der Sparer nach Steuern aber nur 180 Euro tatsächlich in seinen Vertrag ein. Legt man diese 180 Euro zugrunde, beträgt die Rendite der WWK Basisrente nach Steuern 7,8 Prozent.

Das gilt übrigens nicht nur für Selbstständige. Denn die steuerliche Betrachtung der Basisrente hängt nicht vom beruflichen Status ab: Selbstständige werden nicht anders besteuert als Angestellte. Einen Unterschied gibt es höchstens bei den absetzbaren Beiträgen: Denn Angestellte haben einen Teil der maximal absetzbaren Prämien von bis zu 27.566 Euro bei Ledigen und 55.132 Euro bei Verheirateten schon durch die Beiträge zur Deutschen Rentenversicherung „verbraucht“, während das bei Selbstständigen oft nicht der Fall ist. Bleiben die Summen aus den Beiträgen zur Deutschen Rentenversicherung und zur Rürup-Rente aber unterhalb der Höchstbeträge, ist der Steuervorteil bei Selbstständigen und Angestellten identisch.

Grund 3: Die Flexibilität

Die WWK Basisrenten invest 2.0 und invest protect lassen sich individuell nach den Wünschen eines jeden einzelnen Sparers gestalten. Die Höhe des monatlichen Beitrages ist ebenso variabel wie die Option, Sondereinzahlungen zu tätigen oder den Vertrag beitragsfrei zu stellen. So lassen sich die Beiträge leicht an die jeweilige Einkommenssituation anpassen. Das ist besonders wichtig für Selbstständige oder Freiberufler, deren Einkommen schwankt. In finanziell erfolgreichen Zeiten kann ein hoher Betrag eingezahlt und steuerlich geltend gemacht werden. Auch Zuzahlungen sind möglich. In weniger erfolgreichen Zeiten lässt sich der Beitrag kurzfristig verringern oder aussetzen.

Grund 4: Das Langlebigkeitsrisiko ist clever abgesichert

In der Diskussion um die Basisrente geht es oft um die Renditen der Verträge. Aber es kann auch in der Beratung nicht oft genug betont werden: Rendite ist das eine, das Risiko der Langlebigkeit ein anderes Thema, wie die Statistik zeigt. Ein 65-jähriger Mann konnte Berechnungen des statistischen Bundesamtes zufolge Ende des 19. Jahrhunderts mit einer weiteren durchschnittlichen Lebenserwartung von 9,6 Jahren rechnen, eine gleichaltrige Frau mit 10,0 weiteren Lebensjahren. Nach der Sterbetafel 2020/2022 betragen diese Werte für 65-jährige Männer 17,6 Jahre und für gleichaltrige Frauen 20,9 Jahre. In den vergangenen 150 Jahren ist die Lebenserwartung mit Schwankungen jedes Jahr um 2 bis 3 Monate angestiegen. Zwar haben verschiedene Wissenschaftler zu unterschiedlichen Zeitpunkten in ihren Prognosen immer wieder eine Obergrenze für die zu erreichende Lebenserwartung festgelegt, deren Überschreitung für unmöglich gehalten wurde. Tatsache ist aber: Die meisten Werte wurden nach kurzer Zeit dann tatsächlich überschritten. Dieses „Risiko” eines langen Lebens lässt sich nur mit einer Altersvorsorge begegnen, die wie die Basisrente eine lebenslang garantierte Rentenzahlung vorsieht.

Grund 5: Rürup-Rente: Mehr als nur eine Altersvorsorge

Die Basisrente lässt sich als umfassendes Vorsorge-Paket gestalten. So ist es möglich, die WWK BUZ-Komfort als Zusatzbaustein zu vereinbaren. Dabei besteht die Möglichkeit, die BUZ nur als Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit einzuschließen oder eine garantierte Rente zu vereinbaren. Der große Vorteil: Die Beiträge zur BUZ sind ebenso steuerlich absetzbar wie die für den Sparanteil. Und auch die Rentengarantiezeit für Angehörige macht die WWK Basisrente zu einem Vorsorgemodell, das nicht nur für den Versicherungsnehmer selbst greift.

Titelbild: © Halfpoint / stock.adobe.com

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