Ein Blick auf die Basisrente: Top-Bewertung für die WWK

Je unsicherer die Zeiten, umso wichtiger ist eine individuelle Rente, findet das Analysehaus Franke und Bornberg. In einem aktuellen Rating hat das Unternehmen die Altersvorsorgetarife der deutschen Versicherer unter die Lupe genommen. Die WWK erzielte einmal mehr eine Top-Bewertung.

Abstriche bei der Rente

Rente ab 67, dann ab 70, vielleicht höher – die laufenden Debatten in der politischen Arena lassen für viele Deutsche Zweifel daran aufkommen, ob das Geld später zum Leben ausreicht. Eine Umfrage des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) hatte im Frühjahr 2023 herausgefunden, dass jeder zweite Deutsche die eigene Altersvorsorge für ungenügend hält. „Nur noch 30 Prozent der 30- bis 59-Jährigen bezeichnen die eigene Absicherung fürs Alter als ausreichend. Vor fünf Jahren waren es noch 38 Prozent“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen dazu in einer Pressemeldung. Fast 60 Prozent aller Deutschen rechnen damit, im Alter Abstriche machen zu müssen.

Vielen ist gleichzeitig klar, dass sie ihre staatliche Vorsorge durch privates Engagement aufstocken müssen. Eine Möglichkeit dazu ist die Basisrente, auch Rürup-Rente genannt. Doch welche Tarife eigenen sich am besten dazu?

Neues Basisrente-Rating im Überblick

Damit hat sich das neue Rating Altersvorsorge 2023 von Franke und Bornberg befasst. Insgesamt standen 429 Rententarife auf dem Prüfstand: das gesamte Spektrum der Altersvorsorge. Privatrenten der 3. Schicht stellten dabei mit 259 Produkten den größten Anteil. Besonderen Fokus legt das Rating dabei auf Flexibilität, Transparenz und das Produktkonzept. Ebenso fiel die Stabilität des Anbieters ins Gewicht.

Franke und Bornberg sortiert die Altersvorsorgeprodukte je nach Garantieniveau und Anlage des Sparanteils in eine aus sechs Kategorien:

  • Klassik
  • Neue Klassik
  • Index
  • Beitragsorientierte Hybride
  • Garantieorientierte Hybride
  • Fonds

Weiterhin variieren die untersuchten Kriterien je nach Produktkategorie.

Top-Bewertung für die WWK

Die WWK überzeugte dabei in der Kategorie „fondsgebundene Rentenversicherung“. Beide Tarifvarianten WWK BasisRente invest 2.0 Tarif FV22 (Ablaufmanagement: performanceorientiert) und WWK BasisRente invest 2.0 Tarif FV22 (Ablaufmanagement: periodisch) erreichten die Höchstbewertung FFF+.

Was macht die WWK BasisRente invest 2.0 so gut? Zunächst einmal profitieren Kunden von einer hohen steuerlichen Förderung durch den Staat. Außerdem haben sie Zugriff auf 100 Top-Fonds und moderne Themenbaskets. Günstige Anteilsklassen und nachhaltige Investments sind ebenfalls inbegriffen. Zuletzt gibt es hier einen der höchsten garantierten Rentenfaktoren auf das Gesamtguthaben am Markt.

Weitere Details zum Rating gibt es unter diesem Link. In unserem Beitrag „Update bei der Basisrente“ erklären wir, was die BasisRente der WWK noch hervorhebt.

Trends bei der Rente

Abschließend warf Franke und Bornberg auch einen Blick auf aktuelle Trends rund um die Rente. Derzeit schließen Deutsche tendenziell weniger Renten- und Pensionsversicherungen ab: Zwischen 2021 und 2022 verringerte sich die Zahl ihrer Neuabschlüsse um elf Prozent. Gerade in Krisenzeiten habe die Altersvorsorge keinen allzu leichten Stand; Inflation, die hohen Energiepreise und die wirtschaftliche Unsicherheit sorgen dafür, dass die Kundschaft anderen Bereichen mehr Aufmerksamkeit schenkt. Wer trotzdem spart, achtet daher umso mehr auf Qualität.

„Nur die wenigsten können sich einen schlechten Tarif leisten“, sagt Michael Franke, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg. Das Altersvorsorge-Rating soll bei der Suche nach dem passenden Tarif helfen. „Altersvorsorgekapital muss genau dann verfügbar sein, wenn es gebraucht wird. Und bis dahin sollte es so rentabel wie möglich investiert werden“, erklärt Franke.

Titelbild: © terra.incognita / stock.adobe.com
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NewFinance Redaktionhttps://www.newfinance.de
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Bereichsleiter Marketing & Organisationsdirektor Partnervertrieb der WWK

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