Wer sich absichern möchte, benötigt eine gute Lebensversicherung. Die WWK hat sich mit genau diesem Versicherungsschutz als Vorreiter einen Namen gemacht. Vor 50 Jahren fiel der Startschuss für die erste fondsgebundene Lebensversicherung, also einer Kombination aus Risikolebensversicherung und Fondssparplan. Ein Kassenschlager bis heute.
Fondsrente: Seit 50 Jahren Marktführer
Die fondsgebundene Lebensversicherung entwickelte sich für die WWK zum Erfolg und trug maßgeblich zu ihrem Wachstum bei. Mit rund 4,5 Milliarden Euro Gesamtanlagen in Fonds und etwa 600.000 Kundenverträgen zum Jahresende 2020 ist der Versicherer auch 50 Jahre später Marktführer in diesem Bereich. Einer der Gründe für ihren Erfolg liegt in dem verminderten Risiko der Lebensversicherung, wie WWK-Vertriebsvorstand Rainer Gebhart gegenüber der AssCompact erklärte. „Eine langfristige Altersvorsorge unterliegt immer drei Gefahren: dem Emittentenrisiko, sprich, dass der Risikoträger pleitegeht, einer Währungsreform oder einer galoppierenden Inflation.“ Risiken, die Kunden bei einer klassischen Kapitalversicherung eingehen müssen. Die Philosophie der WWK sei deshalb schon 1971 gewesen, „lieber Sachwerte, also Aktienfonds, in eine Versicherung zu packen“. Als einer der ersten Versicherer setzte sie das damals noch neue sachwertorientierte Verständnis mit der Fondspolice als Sparprodukt für die breite Bevölkerung um. Dieser professionelle Ansatz legte Maßstäbe für die Konkurrenz. Seither hat die WWK ihre Fondspolice durch eine wachsende Vielfalt an Anlagemöglichkeiten und einer höheren Tarifflexibilität verbessert.
Die Fondspolice entwickelte sich stetig weiter
In den vergangenen 50 Jahren durchlief die Fondspolice einige Wandlungen, weil sich auch die WWK als Vorreiter aus heutiger Sicht vorgetastet hat. „Bei der ersten Generation konnte nur jeweils ein Investmentfonds in der Police bespart werden, ohne Mischmöglichkeiten“, sagte Rainer Gebhart. Heute längst überholt, sei es technisch damals nicht anders möglich gewesen. Nach etwa zehn Jahren wurden Fondspolicen zum Trend, die Aktienmärkte prosperierten und die Sachwertinvestitionen gewannen an Beliebtheit. Viele weitere Versicherer stiegen mit ein und beflügelten den Wettbewerb. Als Höhepunkt gipfelte die Einführung der als „individual Constant Proportion Portfolio Insurance (iCPPI)“ bekannt gewordenen dynamischen Portfolio-Absicherungsstrategie. Diese kommt bei allen WWK-Fondsrenten mit Garantie individuell für jeden Vertrag zum Einsatz. Dabei werden die notwendigen Portfolioumschichtungen börsentäglich durchgeführt. Ein Umstand, der Kunden in besonders volatilen Marktphasen wie etwa im Frühjahr 2020 trotzdem hohe Rendite ermöglicht. Eine „technisch anspruchsvolle Implementierung“, fasste Rainer Gebhart zusammen. Sie ermöglichte ab dem Zeitpunkt vollständige Beitragsgarantien bei gleichzeitig hohen Ertragschancen durch die Teilnahme an der Entwicklung der globalen Aktienmärkte.
Garantie und Sicherheit stehen bei Kunden im Fokus
Beim Anlegen kennen die Deutschen aber keinen Spaß. Die Garantie sei beim Sparen wichtig, sagte Rainer Gebhart, der seit 1989 zur WWK gehört und somit fast die Anfänge der Fondspolice noch miterlebt hat. „Viele Umfragen zeigen, dass die Rückzahlung des eingezahlten Kapitals in allen Altersgruppen das wichtigste Kriterium bei der Geldanlage ist.“
Als Antwort auf diesen Kundenwunsch hat die WWK den Wertsicherungsmechanismus WWK IntelliProtect® im Jahr 2009 vorgestellt. Mit WWK IntelliProtect® 2.0 hat die WWK ihre WWK FondsRente mit Garantie als Flaggschiff der Produktpalette weiter verbessert. „Wir haben mit WWK IntelliProtect® 2.0 einfach den Nerv der Zeit getroffen“, brachte Rainer Gebhart den Erfolg der fondsgebundenen Lebensversicherung auf den Punkt.
Die WWK blickt nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft. Die Fondsrenten ohne Garantie beinhalten daher 28 nachhaltige Fonds und dem WWK Basket ESG. Mehr zum Thema Vorsorge gibt es hier.
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