Alle Eltern wünschen sich für ihre Kinder Sicherheit, auch finanziell. Früh Geld anzusparen ist daher kein neues Konzept, aber das traditionelle Sparkonto hat ausgedient. In einer Zeit niedriger Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheiten suchen Eltern nach Alternativen, um langfristig und nachhaltig für ihre Kinder vorzusorgen.
Eltern investieren in die Zukunft ihrer Kinder
Studien zeigen, dass immer mehr Eltern, wie auch Großeltern bereit sind, Geld für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder anzulegen. Laut einer Umfrage von Statista legen rund 70 Prozent der Eltern regelmäßig Geld zur Seite, um ihren Kindern eine solide finanzielle Basis zu bieten. Dabei setzen sie zunehmend auf Investmentfonds und Aktien, anstatt auf das traditionelle Sparkonto. Rund 40 Prozent der Eltern bevorzugen Investmentfonds als Sparform, während nur knapp ein Viertel ein Sparkonto wählen. Die restlichen 40 Prozent verteilen ihre Investitionen auf verschiedene Anlageformen, darunter Immobilien oder auch Bildungsfonds.
Finanzielle Sorgen von Eltern: Ein bedeutendes Thema
Dass finanzielle Vorsorge für den Nachwuchs zunehmend an Gewichtung gewinnt, kommt nicht von ungefähr. Finanzielle Sicherheit ist ein zentrales Anliegen für viele Eltern. Das belegt auch eine Studie zur Kindersicherheit, die zeigt, dass 78 Prozent der Eltern sich große Sorgen machen, dass ihre Kinder nicht ausreichend finanziell abgesichert sein könnten. Die größte Sorge der befragten Eltern dreht sich um die Gesundheit der Kinder (85 Prozent). Etwas geringer ausgeprägt sind hingegen Ängste, betreffend schulischer Leistungen (65 Prozent) oder sozialen Problemen, die rund die Hälfte der Befragten beschäftigen. Was diese Zahlen verdeutlichen ist, wie wichtig Eltern die finanzielle Vorsorge ist, um ihren Kindern einen sorgenfreien Start ins Erwachsenenleben zu ermöglichen.
Zeitpunkt und Zweck der Auszahlung
Wie bei jeder Ansparung stellt sich auch bei der Vorsorge für den Nachwuchs die Frage, wann eine Auszahlung stattfinden soll. In der Regel werden die angesparten Gelder an den Nachwuchs übergeben, wenn dieser das Erwachsenenalter erreicht. Viele Eltern entscheiden sich entsprechend dafür, das Geld ab dem 18. Lebensjahr verfügbar zu machen.
Wofür die jungen Erwachsenen das Geld verwenden, zeigt eine Umfrage von YouGov. Die meisten Jugendlichen investieren das Geld in ihre Ausbildung oder ein Studium (45 Prozent). Darüber hinaus sind häufige Verwendungszwecke der Führerschein sowie das erste Auto (30 Prozent) oder Reisen und Auslandsaufenthalte (20 Prozent).
Durchschnittliche Höhe der Ersparnisse
Der Überblick zeigt, dass das angesparte Geld für vergleichsweise klassische Ausgaben genutzt wird, deren Kosten sich größtenteils gut abschätzen lassen, sich dafür jedoch in der Höhe von nötigen Ersparnissen unterscheiden.
Die Summe der Ansparungen variiert dabei nicht nur stark, abhängig vom Zweck der zukünftigen Investition, sondern richtet sich ebenso nach den individuellen finanziellen Möglichkeiten der Eltern sowie der Dauer des Ansparzeitraums. Einen Querschnitt gibt es zur Orientierung auch hier. Eine Studie von Union Investment ergab, dass deutsche Eltern im Schnitt rund 10.000 Euro für ihre Kinder ansparen. Eine solide Grundlage für den Start ins Erwachsenenleben, die es den jungen Erwachsenen durchaus ermöglicht, wichtige finanzielle Entscheidungen gut vorbereitet zu treffen.
Die Erfolgsformel für langfristige Renditen
Die Wahl der Anlageform fällt bei vielen auf Investmentfonds und Aktien und das nicht unbegründet. Sparer orientieren sich an Daten, die belegen, dass Aktien eine der lukrativsten Anlageformen darstellen. Neben lukrativen Renditen ist ein weiterer Vorteil von Aktien- und Fondsinvestitionen die Möglichkeit, regelmäßige Sparpläne zu nutzen. Dieses reduzierte Risiko, zu ungünstigen Zeitpunkten zu investieren, und parallel durch den Zinseszinseffekt die Erträge zu maximieren, reizt die Anleger.
Sie planen mit einer durchschnittlichen Sparphase von 18 Jahren und wissen: Selbst kleine regelmäßige Einzahlungen können über Jahre hinweg zu einem beachtlichen Vermögen anwachsen. Ebenfalls ein ausschlaggebendes Argument für die Anlageform: Sparpläne bieten Flexibilität.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Schlüssel zum erfolgreichen Sparen
Flexibilität ist ein entscheidender Faktor für Eltern, die für ihre Kinder einsparen möchten. Ihnen ist wichtig, dass die Sparpläne so strukturiert sind, dass sie Anpassungen an die finanzielle Situation der Familie ermöglichen. Regelmäßige Einzahlungen sollten ebenso möglich sein wie einmalige Sonderzahlungen, etwa zu Geburtstagen oder Weihnachten. Auch sollte es möglich sein, in Zeiten finanzieller Engpässe die Einzahlungen auszusetzen oder Geld für wichtige Ausgaben zu entnehmen.
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Ein großer Vorteil des Produkts: Flexibilität. Beitragsänderungen, Zuzahlungen und Entnahmen sind jederzeit möglich, ohne den Vertrag ändern zu müssen. Sollte das versicherte Kind das Geld noch nicht verwenden wollen, kann es ab dem 18. Lebensjahr den Vertrag übernehmen und selbst entscheiden, ob das Vermögen als Rente, Komplettsumme, Fondsanteile oder eine Kombination aus allem ausgezahlt werden soll.
Für Eltern und Großeltern, die ihre Kinder und Enkelkinder finanziell absichern möchten, sind Investmentfonds und Aktien eine attraktive Alternative zum traditionellen Sparkonto. Mit Produkten wie der WWK Premium FondsRente Kids 2.0 lässt sich ein substanzstarkes Konzept verwirklichen, das langfristigen Investment-Erfolg verspricht. Ein guter Weg für Eltern und Großeltern, den Grundstein für eine sichere Zukunft Ihrer Kinder zu legen.
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